Nahversorgung
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Projekt: Nahversorgung in den Ellwanger Ortschaften
Der Nahversorgung in den Ellwanger Ortschaften kommt mit dem demographischen Wandel in den nächsten Jahren eine größere Bedeutung zu.
Die Konzentration von Einkaufsmöglichkeiten und die Flächenexpansion im Lebensmittelbereich haben mit dazu beigetragen, dass in den letzten Jahrzehnten immer mehr kleinere Geschäfte in dezentralen Lagen - insbesondere in den Ortschaften und den Teilorten - geschlossen wurden.
Ortschaften, in denen die Bevölkerung sich nicht mehr mit den wichtigsten Waren des täglichen Bedarfes versorgen kann, werden für ältere und auch weniger mobile Menschen unattraktiv.
Erfreulicherweise sind vereinzelt aber auch positive Entwicklungen - auch in den Ellwanger Ortschaften - zu beobachten: Ansässige Geschäfte in den Ortschaften, die modernisieren und erweitern, neue Geschäfte die mit einem speziellen Angebot eröffnen, landwirtschaftliche Betriebe vermarkten ihre Produkte vor Ort im Hofladen etc. Diese Betriebe sind wesentlich für den Erhalt der Nahversorgung im ländlichen Raum.
Um mögliche Versorgungslücken frühzeitig zu erkennen und Defizite abzubauen, beschäftigt sich das Ellwanger Stadtmarketing bereits seit einigen Jahren mit der Nahversorgung in den Ortschaften. So wird z.B. über die Ortsvorsteher ermittelt, ob in der Wahrnehmung der Bevölkerung Versorgungslücken bestehen. Im Austausch mit Kollegen in anderen Städten werden neue Handelsmodelle für den ländlichen Raum auf ihre Eignung für Ellwanger Ortschaften geprüft.
Im vergangenen Jahr hat eine vollständige Erhebung aller Nahversorgunsangebote in den Ortschaften mit den verschiedenen Wohnplätzen stattgefunden. Zu diesen gehören neben Bäckereien und Metzgereien auch Lebensmittelläden, Tankstellenshops und Hofläden.
Die Konzentration von Einkaufsmöglichkeiten und die Flächenexpansion im Lebensmittelbereich haben mit dazu beigetragen, dass in den letzten Jahrzehnten immer mehr kleinere Geschäfte in dezentralen Lagen - insbesondere in den Ortschaften und den Teilorten - geschlossen wurden.
Ortschaften, in denen die Bevölkerung sich nicht mehr mit den wichtigsten Waren des täglichen Bedarfes versorgen kann, werden für ältere und auch weniger mobile Menschen unattraktiv.
Erfreulicherweise sind vereinzelt aber auch positive Entwicklungen - auch in den Ellwanger Ortschaften - zu beobachten: Ansässige Geschäfte in den Ortschaften, die modernisieren und erweitern, neue Geschäfte die mit einem speziellen Angebot eröffnen, landwirtschaftliche Betriebe vermarkten ihre Produkte vor Ort im Hofladen etc. Diese Betriebe sind wesentlich für den Erhalt der Nahversorgung im ländlichen Raum.
Um mögliche Versorgungslücken frühzeitig zu erkennen und Defizite abzubauen, beschäftigt sich das Ellwanger Stadtmarketing bereits seit einigen Jahren mit der Nahversorgung in den Ortschaften. So wird z.B. über die Ortsvorsteher ermittelt, ob in der Wahrnehmung der Bevölkerung Versorgungslücken bestehen. Im Austausch mit Kollegen in anderen Städten werden neue Handelsmodelle für den ländlichen Raum auf ihre Eignung für Ellwanger Ortschaften geprüft.
Im vergangenen Jahr hat eine vollständige Erhebung aller Nahversorgunsangebote in den Ortschaften mit den verschiedenen Wohnplätzen stattgefunden. Zu diesen gehören neben Bäckereien und Metzgereien auch Lebensmittelläden, Tankstellenshops und Hofläden.
Darüber hinaus werden die Betriebe u.a. auf ihre Sortimente oder besondere Serviceleistungen hin untersucht und es werden die Potentiale des Betriebes hinsichtlich der langfristigen Nahversorgungsfunktion ermittelt.
Ziel ist es, die Nahversorgung in möglichst vielen Kernorten, Teilorten und Wohnplätzen nach den Wünschen und Bedürfnissen der ansässigen Bevölkerung auszurichten. Das Projekt ist entsprechend langfristig und dauerhaft angelegt.
Ziel ist es, die Nahversorgung in möglichst vielen Kernorten, Teilorten und Wohnplätzen nach den Wünschen und Bedürfnissen der ansässigen Bevölkerung auszurichten. Das Projekt ist entsprechend langfristig und dauerhaft angelegt.
Bei der Erhebung des Citymanagements wurden 2010 über
40 Nahversorger in den Ortschaften ermittelt.
Dabei sind die Anteile von Bäckereien, Metzgereien und
Lebensmittelgeschäften relativ gleich.